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Die Philosophie

in der Praxis von Prof. Dr. phil. habil. Christoph Weismüller

Sind wir nicht "daran gehalten, Wege zu finden, auf denen das Denken dem Denkwürdigen zu entsprechen vermag, statt, behext durch das rechnende Denken, am Denkwürdigen vorbeizudenken? / Das ist die Frage. Es ist die Weltfrage des Denkens. An ihrer Beantwortung entscheidet sich, was aus der Erde wird und was aus dem Dasein des Menschen auf dieser Erde."  (Martin Heidegger [1946], Der Spruch des Anaximander, in: Holzwege.)

"Philosophie, wie sie nach allem allein zu verantworten wäre, dürfte nicht länger des Absoluten sich mächtig dünken, ja müsste den Gedanken daran sich verbieten, um ihn nicht zu verraten, und doch vom emphatischen Begriff der Wahrheit nichts sich abmarkten lassen. Dieser Widerspruch ist ihr Element." (Theodor W. Adorno [1962], Wozu noch Philosophie)

Zur Aufarbeitung von Krisen und Problemen kann Rat gesucht werden bei den großen Denkerinnen und Denkern, Philosophinnen und Philosophen.

Im Zentrum der Beschäftigung mit solchen Kultur und Leben prägenden Gedanken steht das gemeinsame Aktualisieren des philosophischen Denkens, der Bezug auf die besondere Krisen- und Problemsituation.

Denkbar gemacht werden will im gemeinsamen Gespräch die Philosophie des 'eigenen Lebens', dieses Lebens, das im Verhältnis zu den Gaben und Forderungen der Außenwelt steht.

Ermöglicht werden mag damit zumal die Freisetzung von Bedrängnissen und deren Aufhebung in philosophische Erkenntnis sowie gesellschaftlich relevanten Ausdruck.


Ich möchte einen Gesprächstermin vereinbaren:  a. als Videogespräch oder b. als Gespräch in Präsenz


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